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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Landesverband Württemberg e.V. - Bezirk Bodenseekreis - Ortsgruppe Meersburg

Bekämpfung des Ertrinkungstodes

dies ist, kurz und prägnant, das Ziel der DLRG. Aus diesem Gund wurde Sie 1913 in Leipzig gegründet. Im Laufe der Jahre haben sich, immer im Blick das ursprüngliche Ziel, eine Reihe von Tätigkeitsfeldern etabliert, in denen die DLRG aktiv ist. Schwimmausbildung, Wachdienste, Jugendarbeit und eben auch die Mitwirkung im Katastrophenschutz.

Der Katastrophenschutz (Verantwortlich: Bundesländer, Innenministerium Baden-Württemberg) ist Teil des Zivilschutzes (Verantwortlich: Bundesrepublik Deutschland, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ). Daher gibt es eine Vielzahl von Regeln, die die Hilfsorganisationen, die im Katastrophenschutz mitwirken, beachten müssen. Das betrifft vor allem den Aufbau der einzelnen Einheiten und die Führungsstruktur.

Mit dem Vorhandenen Fachpersonal (Taucher, Rettungsschwimmer, Bootsführer, Sanitäter) und speziell für die Arbeit in der Wasserrettung geeignetem Material, also hauptsächlich Booten und Tauchausrüstungen, steht die DLRG auch für den Einsatz im Großschadens- bzw. Katastophenfall bereit.

Taktisches Zeichen: Wasserrettungszug

Im Bereich der Wasserrettung kommen Wasserrettungszüge, die sich aus Wasserrettungsgruppen zusammensetzen zum Einsatz. Wasserrettungsgruppen wiederum bestehen aus Bootstrupps und Tauchtrupps. Jede dieser Einsatzeinheiten setzt sich aus einer Mindestmenge von Personal und Material zusammen.

    Der Wasserrettungszug Bodensee der DLRG:

  • Helfer: aus den Bezirken Bodenseekreis, Ravensburg und Federsee
  • Bestehend aus: Führungstrupp, zwei Bootstrupps, zwei Tauchtrupps
  • Standort Bodensee: Zentrale Wasserrettungwache in Friedrichshafen

    Ich möchte mehr wissen:

    Wenn Du mindestens 16 Jahre alt bist, kannst Du im Wasserrettungszug einsteigen. Du solltest bereits das Rettungsschwimmabzeichen in Silber besitzen. Alle weiterführenden Fachausbildungen werden von der DLRG angeboten.

    Es besteht zudem die Möglichkeit im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (als Ersatz für den nicht mehr existenten Wehrersatzdienst) als Helfer tätig zu werden. Der Bundesverband hat hierzu Informationen veröffentlicht.

    Ich will ganz unverbindlich mehr wissen: E-Mail-Kontakt.